Mittwoch, 16. Januar 2013

[Rezension]Der erste Tod der Cass McBride-Gail Giles




Inhalt:
Cass, die High School Queen, lässt den Außenseiter und Eigenbrötler David abblitzen,als dieser sie um ein Date bittet.  Am nächsten Tag hat David sich erhängt und Cass wurde entführt und lebendig in einer Kiste begraben.Über ein Walkie-Talkie steht sie mit ihrem Kidnapper in Verbindung.Wird sie ihrem Tod entfliehen können?

Meine Meinung:
Als einen Psychothriller würde ich 'Der erste Tod der Cass McBride' nicht gerade bezeichnen,da ich mir darunter Härteres vorstelle,obwohl ich von diesem Genre nicht so viel Ahnung habe.Trotzdem war dieses Buch kurzweilig und interessant.Aus wechselnden Sichten von Cass,Davids Bruder und dem ermittelnden Kommissar Ben wird die Geschichte nach und nach zusammengesetzt und viele Vermutungen,die der Leser anstellen kann,bewahrheiten sich oder gehen ganz anders aus.Viel kann man sich hierbei schon denken,aber auch Manches über die menschliche Psyche,das man nicht erwartet,peppt die Handlung ein wenig auf.Auch die Nebencharaktere,die für die ein oder andere Tat einer Hauptperson verantwortlich sind,sind zwar nicht übermäßig spannend,aber doch oft interessant in ihrem Verhalten und ihren Beweggründen.

Fazit:
Nicht unbedingt das spannendste Buch und für mich auch noch lange kein Psychothriller aber doch interessant zu lesen.


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